Die Brustvergrösserung, fachsprachlich unter dem Begriff »Mammaaugmentation« bekannt, ist ein kosmetischer Eingriff zur Vergrösserung der weiblichen Brust. Die Gründe für eine solche Operation sind vielseitig – doch was auch immer Ihr Grund ist, wir garantieren Ihnen eine stets ausgezeichnete Behandlung, um Ihnen den Wunsch nach einem volleren Busen sicher und unkompliziert zu erfüllen.
Eine Vielzahl von Frauen entscheidet sich für eine Brustvergrösserung in der Schweiz. Doch sind die Kosten in der Schweiz im Vergleich zum Ausland um einiges höher. Was Sie beachten müssen, wenn Sie sich für eine Brustvergrösserung in der Schweiz entscheiden. Eines ist klar: Brustvergrösserungen in der Schweiz sind teurer als in manchen anderen europäischen Ländern. Vor allem Schnäppchenpreise wie in vielen Ländern Osteuropas sind bei Brustvergrösserungen in der Schweiz nicht zu erwarten. Zu den eigentlichen Operationskosten kommen in der Regel noch die Kosten für den Klinikaufenthalt dazu.
Wenn Sie sich für eine Brustvergrösserung in der Schweiz interessieren, werden Sie dies bei der Recherche allerdings bemerken. Die Gründe, sich für eine Mamma-Augmentation (Brustvergrösserung) in der Schweiz zu entscheiden, können vielfältiger Natur sein. Nicht nur die Ruhe der Schweizer Berge sowie der Natur sind förderlich für die postoperative Genesung. Darüber hinaus operieren nicht selten sehr renommierte und erfahrene Ärzte in der Schweiz. Dies ist für viele Frauen oft ein weiterer Grund, sich für eine Brustvergrösserung in der Schweiz zu entscheiden.
Allgemein gelten Zürich und Bern als die Zentren für Brustvergrösserungen in der Schweiz. Wenn Sie sich für eine Operation entscheiden, sollten Sie sich zunächst in diesen Städten umschauen und sich online informieren. Darüber hinaus gibt es in Genf und in Orten rund um den Genfer See eine hohe Anzahl an privaten Schönheitskliniken. Wenn Sie sich also für eine Brustvergrösserung in der Schweiz interessieren, sollten Sie auch diese Regionen des Alpenlandes berücksichtigen. Doch bedenken Sie: Die Preise für die Mamma-Augmentation und den Aufenthalt in der Klinik können in der Schweiz stark voneinander abweichen.
Wie bereits erwähnt, sind die Kosten für eine Brustvergrösserung in der Schweiz teilweise viel höher als beispielsweise in Deutschland. Die Gründe dafür sind einerseits nicht nur im allgemein höheren und teureren schweizerischen Lebensstandard zu suchen. Andererseits hängt es auch von der jeweiligen Operationstechnik ab sowie davon, ob sich die Frauen für eine Brustvergrösserung durch Implantate oder durch Eigenfett mittels Liposuction entscheiden.
Generell wird der Brust durch eine kosmetische Augmentation mehr Volumen verliehen. Oftmals soll mit dem Eingriff die Form der Brüste verändert werden, beispielsweise bei stark hängenden oder unterschiedlich grossen Brüsten. Seltener kann eine Brustvergrösserung durch bestimmte Krankheiten oder Deformitäten auch zu einer medizinischen Notwendigkeit werden. Ein typischer Fall wäre die Wiederherstellung der Brust nach einer Mastektomie (Entfernung des Brustgewebes sowie der Brustdrüse). Ist eine Frau mit dem Aussehen ihrer Brust sehr unzufrieden, kann dies Probleme wie ein negatives Selbstbild zur Folge haben. Eine Brustvergrösserung erfüllt einer Patientin den Traum von natürlich wirkenden, weiblichen Brüsten, was auch zu einem erheblich gesteigerten Selbstbewusstsein führen kann.
Egal, für welche Körbchengrösse und Implantatbeschaffenheit Sie sich entscheiden: Sollten Sie eine Brustvergrösserung in der Schweiz vornehmen lassen, sollten Sie in jedem Fall ein persönliches Beratungsgespräch in der Klinik Ihrer Wahl vereinbaren. In diesem Gespräch wird Ihnen der behandelnde Chirurg alle notwendigen Informationen rund um die Brustvergrösserung mitteilen. Zudem erfolgt im Zuge dieses Gesprächs auch eine erste Voruntersuchung. Sollten Sie sich beispielsweise für eine Brustvergrösserung mit Eigenfett entscheiden, kommt es vor allem auf Ihr Körpergewicht und dessen Verhältnis zum Körperfett an. Zudem sollte das Gewicht stabil sein. In einem Beratungsgespräch erfahren Sie allerdings nicht nur detailreiche Infos zum Ablauf der Brustvergrösserung-OP, sondern auch Wissenswertes darüber, welche postoperativen Schmerzen auftreten können und wie lange der Aufenthalt in der Klinik generell für Sie andauern wird. Auch bei Brustvergrösserungen in der Schweiz, die nach den neuesten medizinischen Methoden verlaufen, müssen Sie mit temporären Schmerzen und auftretenden Schwellungen nach der Operation rechnen. Zur Linderung der Schmerzen werden Ihnen in der Regel Schmerzmittel verschrieben, die verschiedene Rezeptoren enthalten. Dadurch vergeht der Schmerz in der Regel fünf bis sieben Tage nach der Operation.
Der erste Schritt zu einer sicheren Brustvergrösserung ist ein persönliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Facharzt. Hierbei kann die Patientin ihre Bedürfnisse und Wünsche mit dem Arzt besprechen und wird über den Ablauf der Operation sowie die möglichen Risiken aufgeklärt. Es ist uns wichtig, bei diesem Gespräch eine gemeinsame Vertrauensbasis mit unseren Patienten aufzubauen. So können Sie sich ein Bild von uns sowie unserer Klinik machen. Gemeinsam mit Ihrem Chirurgen erfolgt auch die Wahl des passenden Implantats. Dies ist abhängig von verschiedenen Faktoren, darunter natürlich Ihre eigenen Vorstellungen von Grösse und Form sowie der Struktur Ihres Gewebes. Ob das Implantat über dem Brustmuskel (subglandulär) oder unter dem Muskel (submuskulär) eingesetzt wird, muss bei jeder Patientin individuell entschieden werden. Einige Wochen vor dem Eingriff ist es an der Zeit, sich auch körperlich vorzubereiten. Generell sollten Sie ab diesem Zeitpunkt keine Blut verdünnenden Arzneimittel mehr einnehmen sowie gegebenenfalls das Rauchen unterlassen. Auch diese Details werden Sie ausführlich mit Ihrem Facharzt besprechen, um gesundheitliche Risiken zu minimieren. Am Tag der Brustvergrösserung sollten Sie vor dem Eingriff nichts essen oder trinken, wenn der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt wird. In örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf hingegen darf und soll auch noch vor dem Eingriff etwas getrunken und gegessen werden.
Vor der Operation stellt sich die Frage der Finanzierung: Muss die Behandlung immer aus eigener Tasche gezahlt werden, oder wird die Krankenkasse zumindest einen Teil der Kosten übernehmen? Generell wird je nach Fall entschieden, ob es sich um einen ästhetischen oder einen medizinisch notwendigen Eingriff handelt. Hat die Behandlung gesundheitliche Gründe – beispielsweise bei einer Brustrekonstruktion – liegt die finanzielle Verantwortung in der Regel bei der Krankenkasse. Mammaaugmentationen mit rein kosmetischen Indikationen ohne medizinischen Hintergrund müssen dagegen selbst finanziert werden.
Genau wie in Deutschland und anderen Ländern werden auch bei Brustvergrösserungen in der Schweiz verschiedene Operationstechniken angewandt. Zum einen haben Sie die Wahl zwischen einer Operation unter Vollnarkose und unter Lokalanästhesie. Wenn Sie sich beispielsweise für eine Brustvergrösserung mit Eigenfett entscheiden, werden Sie in der Regel örtlich betäubt und müssen normalerweise nur eine Nacht in der jeweiligen Klinik zur Beobachtung bleiben. Aber es gibt auch Kliniken, die Brustvergrösserungen mit Implantaten mittels Lokalanästhesie und Dämmerschlaf machen - und trotzdem schmerzfrei sind.
Neben dem Vorteil der Lokalanästhesie hat die Brustvergrösserung mit Eigenfett einen weiteren Vorteil: Im Gegensatz zu Implantaten ist das Eigenfett kein Fremdkörper in Ihrer Brust und passt sich dem Bindegewebe sehr schnell an. Zudem werden bei einer Operation mit Eigenfett nur kleine Einschnitte seitlich oder unterhalb der Brust gemacht, wobei nur kleine Narben zurückbleiben. Des Weiteren werden bei einer Brustvergrösserung mit Eigenfett Fettzellen aus dem Bauch- oder Hüftbereich abgesaugt. Diese Methode wird in der Medizin auch Liposuction genannt und hat sich in der Vergangenheit nicht nur unter Schönheitschirurgen, sondern auch bei anderen Fachärzten durchgesetzt. Nachteile einer Brustvergrösserung durch Eigenfett sind: Es sind nur minimale Vergrösserungen möglich und das Volumen verschwindet teilweise wieder – auch können dadurch Asymetrien entstehen. Da häufig mehrere Behandlungen notwendig sind, kann es auch kostspielig werden.
Anders als bei den meisten Anbietern werden Brustvergrösserungen in unserer Klinik in der Regel ambulant und ohne Vollnarkose durchgeführt. Stattdessen wird der Patient in einen Dämmerschlaf versetzt, für eine absolut schmerzfreie Behandlung wenden wir zudem Lokalanästhesie an. Diese Methode ist risikoärmer und günstiger als eine herkömmliche Narkose und hat den grossen Vorteil, dass Sie am selben Tag wieder nach Hause gehen können. Die eigentliche Operation beginnt mit einem möglichst kleinen Schnitt in der Brustumschlagfalte. Hier wird das Implantat nun an der gewünschten Stelle eingesetzt. Anschliessend vernähen wir den Schnitt unter der Haut, um eine starke Narbenbildung zu verhindern. Nur selten dauert die Behandlung länger als eine Stunde.
In den ersten Wochen nach der Brustvergrösserung müssen Sie bestimmte Vorgaben beachten, um ein ungestörtes Einwachsen des Implantats zu ermöglichen. Damit dieses nicht verrutscht, ist es wichtig, in dieser Phase einen stützenden Büstenhalter zu tragen. Nach etwa 14 Tagen können Sie sich von uns die Fäden entfernen lassen; weitere vier Wochen später ist es in der Regel möglich, sich wieder sportlich zu betätigen. Selbstverständlich sind wir auch nach dem Eingriff für weitere Nachfragen stets rund um die Uhr erreichbar.
Moderne Implantate können entweder mit Silikongel oder einer Kochsalzlösung gefüllt sein. Unsere Brustimplantate bestehen vollständig aus hochwertigem Silikon und sind auslaufsicher. Dies macht die Notwendigkeit einer zweiten Operation extrem unwahrscheinlich. Alle unserer Implantate bieten Ihnen eine lebenslange Garantie. Sollte sich zu einem späteren Zeitpunkt eine Kapselfibrose bilden, haben Sie das Recht auf einen kostenfreien Ersatz. Eine Komplikation dieser Art ist jedoch sehr unwahrscheinlich.
Bei Brustvergrösserungen werden den Frauen üblicherweise Implantate eingesetzt. Damit es jedoch nicht zu postoperativen Langzeitfolgen kommt, muss beim Einsatz auf Einiges geachtet werden. Die wichtigsten Infos dazu.
Bis vor wenigen Jahren hat es noch zahlreiche Schauermärchen bezüglich eingesetzter Brustimplantate gegeben. Vielfach war medial die Rede von aufgeplatzten Silikonimplantaten sowie von haarsträubenden Entzündungen. Heute hat sich die Medizintechnik dahingehend weit entwickelt und bösartige Entzündungen treten innerhalb der postoperativen Phase nur selten auf.
Die Geschichte des Implantats reicht bis ins Jahr 1961 zurück. Ursprünglich wurden sie in den USA entwickelt. In mehr als 50 Jahren hat sich die Implantat-Technik kontinuierlich weiterentwickelt und Brustvergrösserungen mittels Implantaten zählen heutzutage zu den Standard-OP-Verfahren in der klassischen Schönheitschirurgie.
Kontroverse Diskussion bei Brustvergrösserungen mit Implantaten
<Implantate als Kostenfaktor
<Was eine Brustvergrösserung in der Schweiz kostet
<Aufbau von Implantaten
<Einsetzen der Implantate
<Vorteile von Brust Implantaten
<Verschiedene Formen von Implantaten
<Rundes Implantat versus anatomisch geformtes Implantat
<Funktion des Gels in den Implantaten
<Kochsalzlösung als weiterer gängiger Implantat-Stoff
<Gel und Kochsalz sind die Favoriten
<Leider birgt jede operative Behandlung auch gewisse Risiken. Durch optimale Hygiene, modernste Techniken und selbstverständlich unsere professionell ausgebildeten Fachärzte werden diese Gefahren bestmöglich minimiert. Trotz der grossen Unwahrscheinlichkeit einer ernsthaften Komplikation sollten Sie sich bestimmter Risiken bewusst sein, um eine vollständig informierte Entscheidung über Ihre Brustvergrösserung treffen zu können:
Eine Kapselfibrose ist eine Verhärtung des Bindegewebes, die sich wie eine Schale um das Implantat legen kann. Diese Komplikation ist normalerweise nicht gefährlich, allerdings äusserst unangenehm. In manchen Fällen kann sie zu sichtbaren Veränderungen der Brust führen. Aus diesen Gründen ist meist eine zweite Operation notwendig, bei der das Implantat herausgenommen und ausgewechselt wird. Kapselfibrosen treten etwas häufiger bei subglandulär platzierten Implantaten auf.
Die ungewollte Bewegung oder Verschiebung eines Implantats wird als Implantatdislokation bezeichnet. In vielen Fällen kann diesen ungefährlichen, aber unschönen Veränderungen vorgebeugt werden, indem anstrengender Sport sowie Druck auf den Busen in der ersten Zeit vermieden werden.
In den ersten Tagen nach dem Eingriff besteht das Risiko einer Nachblutung. Diese kann durch das Aufreissen eines beschädigten Blutgefässes ausgelöst werden. Oftmals äussert sich eine Nachblutung durch Schwellungen und Spannungsschmerzen in der Brust.
Für mehr Informationen über unsere Brustoperationen können Sie eine kostenlose und diskrete Info-Broschüre anfordern oder einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch ausmachen.
Der Traum wurde schon länger gehegt und nun soll er so doch langsam endlich in Erfüllung gehen? Brustvergrösserungen sind für viele Frauen ein grosser, persönlicher Wunsch. Oftmals soll der ästhetische Eingriff sogar einen Wendepunkt im Leben bedeuten und das ist er meistens auch. Endlich weibliche, kurvige und attraktive Brüste. Nur bleibt für viele die Frage nach der Finanzierung offen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema „Kosten“ einer Brustvergrösserung Kosten sind hier für Sie aufgelistet.
Gemeinhin gilt das malerische Zürich als Mekka der Brustvergrösserungen in der Schweiz. Frauen, die sich dort für eine Brustvergrösserung interessieren, sollten am besten im Vorfeld eine Vorselektion von in Frage kommenden Chirurgen machen. Die beste Möglichkeit dies zu tun ist die Online-Recherche. Die Kosten für eine Operation in der Schweiz liegen allerdings etwas höher als in Deutschland. Grund dafür ist auch der höhere Lebensstandard in dem Land. Darüber hinaus sollten interessierte Frauen bedenken, dass zusätzlich zur Operation auch der Aufenthalt in der Klinik kommt. Für viele Schweizerinnen ist es jedoch wichtig die Operation im eigenen Land vornehmen zu lassen, sei es aus Qualitäts-Gründen oder aus Gründen der Nachbetreuung. Im Internet finden Frauen nicht nur eine Vielzahl von Informationen rund um das Thema Brustvergrösserung, sondern auch Wissenswertes zu Schönheitskliniken. Die Preise werden normalerweise jedoch nicht angegeben.
Zunächst einmal gilt es zu erwähnen, dass Brustvergrösserungen, auch Mammaaugmentationen genannt, einer der häufigsten ästhetischen, operativen Eingriffe in der westlichen Welt sind. Was früher nur den Reichen und Schönen vorbehalten war, wurde schon seit Jahren salonfähig und ist mittlerweile für fast jede Frau erschwinglich. Wirklich für fast jede? Ja, tatsächlich. Denn ein glückliches und zufriedenes Selbst sollte für niemanden unerschwinglich und keine Frage des Portemonnaies sein. Zudem gehört Burstvergrösserung Kosten zu den absoluten Standardeingriffen und sind weit weniger aufwendig, als sie es früher mal waren. Dass es sich hierbei um eine nicht notwendige Operation handelt sollte trotzdem jeder potentiellen Patientin ins Gedächtnis gerufen werden. Jede Operation hat Risiken, die sich nie mit einer einhundertprozentigen Gewissheit ausschliessen lassen. Allerdings gibt es sehr selten Komplikationen, denn wie gesagt, eine Brustvergrösserung Kosten ist heutzutage ein Standardeingriff.
Als erste Klinik in der Schweiz hat die Medic Opti-Line Brustvergrösserungen routinemässig ambulant angeboten. Zudem werben sie mit ihrem Pauschal-Angebot von 5’100 Franken. Speziell diese Schönheitsklinik bietet Brustvergrösserungen zum Pauschalpreis an. Dabei spielt es keine Rolle, welche Operationstechniken angewandt werden.
Welche Kosten kommen tatsächlich auf mich zu?
<Wie setzen sich die Kosten zusammen?
<Wie finanziere ich das?
<Sie sind ein Sparfuchs? Bitte nicht bei einer lebenslangen Entscheidung!
<Eine sinnvolle Investition?
<Warum ist das Beratungsgespräch verpflichtend?
<Können sich schwangere Frauen einer Brustvergrösserung unterziehen?
<Gibt es ein Mindestalter für die Behandlung?
<Über welchen Zeitraum liegt der Klinikaufenthalt?
<Wie viel Zeit nimmt die OP in Anspruch?
<Treten Schmerzen nach der OP auf?
<Sind Brustimplantate schädlich für den Körper?
<Ist Sport nach deiner Brustvergrösserung noch möglich?
<Darf nach der Operation geduscht werden?
<Sind die Narben der Behandlung sichtbar?
<Spannt die Brust nach der Behandlung?
<Kann nach der Behandlung wieder gearbeitet werden?
<Ist das Stillen trotz Brustvergrösserung möglich?
<Wie sollte sich bei Unzufriedenheit mit dem Ergebnis verhalten werden?
<Darf nach der OP wie gewohnt geraucht werden?
<Ist ein Bügel-BH schädlich nach einer Brustvergrösserung?
<Warum ist im Ausland Vorsicht geraten?
<Warum wird zum Implantat, statt Eigenfett geraten?
<Kann ein Implantat platzen?
<Kann die Implantat-Grösse frei gewählt werden?
<Im Internet kursieren zahlreiche Erfahrungsberichte zu unterschiedlichen medizinischen Themen. Gerade bei Brustvergrösserungen gibt es unzählige Berichte von den Erfahrungen anderer Frauen. Warum diese bei der Recherche so wichtig sind. Frauen, die sich für eine Brustvergrösserung interessieren, setzen sich in der Regel lange im Vorfeld einer Operation mit dem Thema auseinander. Die Gründe, weshalb sie sich einer Brustvergrösserung unterziehen möchten, können dabei ganz unterschiedlicher Natur sein. Oft hat es psychologische Gründe (das Bedürfnis nach mehr Weiblichkeit) oder auch ästhetische. Welche Rolle es auch spielen mag, warum sich Frauen für eine Brustvergrösserung entscheiden: Auf die gesundheitlichen Aspekte sollte daher der grösste Wert gelegt werden.
Auf Brustvergrösserung-Erfahrungsberichte von Patienten setzen
<Brustvergrösserung-Erfahrungsberichte notwendig
<OP-Verlauf in Erfahrungsberichten
<Implantate bei Brustvergrösserung von A auf C
<Erfahrungsberichte zur Brustvergrösserung mit Eigenfett
<Eingriff kann wiederholt werden
<Arzt-Bewertung nach Sternen
<Auf operative Folgen achten
<Das könnte Sie auch interessieren